🎡 3 Tage in Wien – Genuss, Geschichte & ein Hauch Kaiserstadt

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Schloss Schönbrunn
Schloss Schönbrunn

Wien – die Stadt der Musik, Kaffeehäuser und kaiserlichen Paläste. Wer hier ein Wochenende verbringt, bekommt Geschichte, Kulinarik und Kultur fast auf dem Silbertablett serviert. Ich habe mich für einen 3-tägigen Kurztrip entschieden – ideal für alle, die Wien zum ersten Mal entdecken (oder sich aufs Neue verlieben wollen).

Hier kommt mein Reisebericht inklusive Tipps, Highlights und natürlich den besten Sehenswürdigkeiten in Wien!

Im Juni 2025 war es endlich so weit – Wien, die Stadt der Kaffeehäuser, Kaisergeschichten und natürlich des legendären Schnitzels, stand schon viel zu lange auf meiner Reiseliste.

Vor der Reise habe ich mich ernsthaft gefragt: Werde ich in Wien das beste Schnitzel meines Lebens essen?
Die Wahrheit? Ich hatte kaum Zeit, überhaupt eins zu essen!
Zwischen Ankunft, Sehenswürdigkeiten und überraschend gutem Döner blieb fürs Schnitzel gerade noch ein Platz am Abend – aber war es das Schnitzel? Lies selbst.


Inhaltsverzeichnis

✈️ 1. Tag – Anreise & Schloss Schönbrunn

Mittags lande ich am Flughafen Wien-Schwechat. Die Anbindung in die Stadt ist super: Mit der S-Bahn oder dem City Airport Train (CAT) ist man in rund 15 bis 30 Minuten im Zentrum. Für mich geht’s mit der U- Bahn direkt ins Hotel – unkompliziert, schnell, günstig.

🛎️ Tipp: Wer in Wien übernachtet, sollte sich überlegen, eine Wien-Karte (Vienna City Card) zu holen – mit Ermäßigungen für Museen, Attraktionen & den ÖPNV.

🚄 1. City Airport Train (CAT) – Schnell & komfortabel

  • Route: Direktverbindung Flughafen ↔ Wien Mitte (keine Zwischenstopps)
  • Fahrzeit: 16 Minuten
  • Preise:
    • Einzelfahrt: €14,90
    • Rückfahrt: €24,90 
  • Vorteil: Gepäckbereich, City-Check-In am Wien Mitte-Terminal
  • Nachteil: Teurer als S-Bahn; fährt nur bis Wien Mitte (U-Bahn-Anschluss nötig)

🚆 2. S-Bahn S7 – Günstigster öffentlicher Nahverkehr

  • Fahrzeit: ca. 25 Minuten zum Zielbahnhof Wien Mitte bzw. Praterstern
  • Preis: ca. €4,40 (2,00 € Flughafenzone + 2,40 € Kernzonenzone)
  • Taktung: alle 30 Minuten, rund um die Uhr 
  • Praxis-Tipp: Reddit-Nutzer raten:„Take the S‑Bahn (S7)… even with a suitcase it is not particularly difficult to get around“

🚄 3. ÖBB Railjet – Schnell & ideal für Anschlusszüge

  • Fahrzeit: ca. 15 Minuten bis Wien Hauptbahnhof (Dann U-Bahn U1 oder weiter reisen)
  • Preis: ab ca. €4,40 (2-Zonen-Ticket) 
  • Taktung: alle 30 Minuten 

🚌 4. Vienna Airport Lines – Direkter Bus nach verschiedenen Punkten

  • Ziele: Westbahnhof, Hauptbahnhof, Schwedenplatz, Meidling, Donauzentrum
  • Fahrtzeit: 20–45 Minuten je nach Ziel und Verkehr 
  • Preis: €8–€11 One-Way; Rückfahrt ca. €20 

🚕 5. Taxi / Uber / Bolt – Komfortabel, aber teuer

  • Fahrzeit: ca. 20–30 Minuten, je nach Verkehrslage 
  • Preis:
    • Taxi (Meter/fest): ca. €35–50 
    • UberX: ca. €30–35 laut Reddit
    • Bolt: laut Reddit meist günstiger als Uber/taxi 
  • Tipp: Vorab bestellen spart Stress – viele Reisende empfehlen Bolt oder Uber

📊 Vergleich auf einen Blick

VerkehrsmittelFahrtzeitPreis (€)VorteileNachteile
CAT16 Min.14,90 (One-Way)Schnell, komfortabel, City-Check-InTeuer, nur bis Wien Mitte
S7 S-Bahn~25 Min.~4,40Günstig, häufig, Anschluss an U-BahnEtwas langsamer
Railjet~15 Min.ab 4,40Schnell, ideal für AnschlussWeniger Taktung als S7
Airport Bus20–45 Min.8–11Direktverbindungen zu wichtigen PunktenVerkehr kann verzögern
Taxi/Uber/Bolt20–30 Min.30–50Tür-zu-Tür, bequem mit GepäckAm teuersten, Verkehr kann bremsen

✅ Empfehlung für dich

  • Budgetfreundlich & zuverlässig: S-Bahn S7 – ideal für Reisende mit Gepäck und öffentlichem Verkehrs-Pass
  • Schnell & komfortabel: Railjet – perfekt, wenn du zum Hauptbahnhof musst
  • Premium-Erlebnis: CAT – für Reisende, die paar Euro extra für Komfort ausgeben wollen
  • Komfortabel & flexibel: Taxi, Uber oder Bolt – besonders mit viel Gepäck oder bei Nachtankünften

Wenn du mehr zu Tickets (z. B. Vienna City Card + Airport-Zusatz) brauchst oder eine App-Tippliste möchtest, sag einfach Bescheid!

Mein erster Stopp? Ganz untypisch für Wien: Döner bei Ferhat. Ich hatte vorher schon viel von diesem Laden gehört – also musste ich ihn selbst testen.


🥙 Ferhat’s Döner – lange Wartezeit, aber lohnenswert

Nach etwa 20–25 Minuten Wartezeit war es so weit: Ich bestellte einen großen Döner – übrigens gibt es dort drei verschiedene Größen, je nachdem wie viel Fleisch du willst. Meine Portion hatte 240 Gramm Fleisch.

Das Fleisch war saftig, das Brot super knusprig und der Salat frisch. Und als nettes Extra gab’s zwei türkische Tees gratis – das ist doch mal Gastfreundschaft! Wenn du Lust auf eine kleine kulinarische Abwechslung hast, ist das definitiv ein Besuch wert.


🏨 Ab ins Hotel & weiter zum Schloss

Nach dem späten Mittagessen ging’s mit der U-Bahn Richtung Hotel bei Schönbrunn. Das liegt perfekt, denn das berühmte Schloss Schönbrunn ist nur zwei Stationen entfernt.

Ich konnte es kaum erwarten und hab direkt nach dem Einchecken den Weg zum Schloss eingeschlagen.


🏰 Schloss Schönbrunn – kaiserliche Eindrücke

Wenn du Zeit hast, buch dir unbedingt die geführte Tour durch das Schloss. Ich hab sie spontan vor Ort gemacht und es nicht bereut.
Der Eintritt lag bei 39 Euro (Stand Juni 2025) – nicht gerade günstig, aber die 75-minütige Führung war spannend, unterhaltsam und historisch richtig gut aufbereitet.

Du tauchst tief in das Leben von Kaiserin Sisi, Franz Joseph & Co. ein – mit vielen kleinen Anekdoten, die du ohne Guide wahrscheinlich verpassen würdest.


🌿 Schlossgarten – kostenloser Teil, großer Eindruck

Nach dem Schlossbesuch ging’s weiter in den Schlossgarten. Es gibt Bereiche, für die du Eintritt zahlen musst, aber auf Empfehlung einer netten Mitarbeiterin habe ich den kostenlosen Teil erkundet – und war begeistert!

Wenn du den Weg zur Gloriette nimmst, wirst du mit einem atemberaubenden Blick über das Schloss und ganz Wien belohnt. Das lohnt sich auf jeden Fall!

Plane für den Schlossgarten ruhig 2–4 Stunden ein, je nachdem, wie viele Ecken du entdecken willst. Es gibt dort einiges zu sehen – und wenn du magst, verlinke ich dir hier auch meinen extra Artikel zum Schlossgarten (folgt bald!).

Gloriette Schloss Schönbrunn

🍽️ Der Abend klingt entspannt aus

So viel schon am ersten Tag erlebt – aber was ist mit dem berühmten Wiener Schnitzel?

Ganz ehrlich? Ich hab’s am ersten Tag nicht geschafft. Auch am zweiten nicht.
Aber am dritten Tag war es dann endlich so weit – und das Warten hat sich gelohnt!


✅ Mein Fazit für Tag 1 in Wien:

Abendessen: Solide, aber noch kein kulinarischer Höhepunkt

S-Bahn vom Flughafen: Günstig & unkompliziert

Ferhat’s Döner: Lecker, mit Wartezeit – aber definitiv lohnenswert

Schloss Schönbrunn: Klassiker! Die Führung ist informativ und eindrucksvoll

Schlossgarten: Kostenloser Teil mit Top-Aussicht – besonders zur Gloriette


🧀 2. Tag – Kulinarik & Kontraste: Naschmarkt & Prater

🍓 Vormittag: Naschmarkt – Wien von seiner würzigen Seite

Nach dem Frühstück geht’s zum Naschmarkt – dem bekanntesten Markt der Stadt. Hier mischt sich Wiener Schmäh mit Gewürzen aus aller Welt. Über 100 Stände, kleine Restaurants und Cafés laden zum Schlendern, Kosten und Shoppen ein. Da ich noch vom Frühstück satt war, gäbe es nur eine Olive mit Parmesan. Die war sehr lecker.

🧭 Adresse: Linke Wienzeile, 1060 Wien
🕒 Öffnungszeiten: Mo–Sa, am Samstag auch mit Flohmarkt

🎢 Nachmittag: Der Prater ruft!

Am Nachmittag zieht es mich in den Wiener Prater, genauer gesagt zum Wurstelprater, dem Vergnügungspark-Teil. Das legendäre Riesenrad ist Pflicht – die Aussicht über Wien ist grandios! Danach gibt’s noch ein wenig Nostalgie pur: Geisterbahn, Autodrom, Zuckerwatte. Natürlich kann man hier auch wunderbar spazieren gehen – der grüne Prater ist viel größer, als viele denken!

🎟️ Tipp: Das Riesenrad kostet ca. 14 Euro (Stand 2025) – die Fahrt dauert etwa 15 Minuten

Adresse des Praters:

Prater, 1020 Wien, Österreich

Der Prater ist ein riesiges Areal, das sowohl den Würstelprater (den Vergnügungspark) als auch den Praterpark mit seinen vielen Grünflächen umfasst.


Öffnungszeiten des Praters:

  • Würstelprater (Vergnügungspark):
    • Täglich geöffnet, auch an Feiertagen
    • Öffnungszeiten: 10:00 bis 22:00 Uhr (Die Öffnungszeiten können saisonal variieren, vor allem an Feiertagen oder im Sommer.)
  • Praterpark (Grünflächen & Erholungsgebiete):
    • Der Park ist 24 Stunden täglich geöffnet und kann jederzeit betreten werden.

Die Fahrgeschäfte im Würstelprater haben oft längere Öffnungszeiten während der Sommermonate und an Wochenenden, während sie im Winter kürzer geöffnet sind. Es lohnt sich, die aktuellen Öffnungszeiten für bestimmte Attraktionen oder Fahrgeschäfte zu prüfen, je nach Jahreszeit.


⛪ 3. Tag – Stephansdom & Wiener Innenstadt

🏰 Der Vormittag gehört dem Stephansdom – dem Herz von Wien

Ich starte meinen letzten Tag in Wien mit dem Besuch des beeindruckenden Stephansdoms. Das gotische Bauwerk mit dem bunten Ziegeldach ist das wohl bekannteste Wahrzeichen Wiens. Ich steige die 343 Stufen des Südturms hoch – der Ausblick ist den kleinen Muskelkater wert.

🧭 Adresse: Stephansplatz 3, 1010 Wien
🎟️ Eintritt: Dom selbst kostenlos, Türme & Katakomben kostenpflichtig

🚶‍♀️ Spaziergang durch die Wiener Innenstadt

Danach lasse ich mich durch die Wiener Altstadt treiben. Highlights am Weg:

  • die Grabenstraße mit historischen Gebäuden
  • die prachtvolle Kohlmarkt mit Luxus-Shops & Kaffeehäusern
  • die imposante Hofburg, einst Sitz der Habsburger

Wien Tag 2 – Naschmarkt, bunte Eindrücke & ein Riesenrad zum Sonnenuntergang

Nach dem ereignisreichen ersten Tag mit Schlossbesuch und Döner-Experimenten war ich gespannt, wie sich Wien am zweiten Tag anfühlen würde – und kleiner Spoiler: es wurde bunt, lebendig und ziemlich nostalgisch.


☕️ Frühstück & Aufbruch zum Naschmarkt

Der Tag begann gemütlich mit einem Frühstück im Hotel in Schönbrunn. Nichts Aufregendes, aber genau das Richtige, um in Ruhe in den Tag zu starten.

Gegen 10 Uhr machte ich mich mit der U-Bahn auf den Weg zum Naschmarkt – einer der bekanntesten und ältesten Märkte Wiens. Wenn du das echte Wiener Leben spüren willst, dann ist der Naschmarkt genau dein Spot.


🍇 Naschmarkt – Zwischen Feigen, Falafel & Faszination

Der Naschmarkt ist eine Mischung aus Wochenmarkt, Feinkost-Paradies und internationalem Streetfood-Festival.
Du findest dort alles: von frischem Obst und exotischen Gewürzen bis hin zu riesigen Olivenhaufen, Käseständen und orientalischen Köstlichkeiten.

Ich bin einfach durchgeschlendert, habe hier und da probiert, mich treiben lassen. Besonders gut gefallen hat mir die entspannte Stimmung – irgendwo zwischen traditionell und hip.
Wenn du magst, kannst du dich dort durch die halbe Welt futtern – Falafel, Baklava, Meeresfrüchte, Pasta, österreichische Schmankerln. Alles da.

💡 Tipp: Manche Händler lassen dich gerne probieren. Frag freundlich, oft bekommst du Oliven, Datteln oder Käsehäppchen einfach so auf die Hand.

Ein Espresso auf einer der sonnigen Terrassen rundete den Besuch perfekt ab – mit Blick auf das bunte Treiben, Touris und echte Wiener:innen.


🕐 Nachmittag – einfach treiben lassen

Nach dem Markt habe ich bewusst keinen straffen Plan gemacht, sondern mir Zeit genommen: durch kleine Gassen laufen, mal in ein Geschäft schauen, in der Sonne sitzen.
Wien ist eine Stadt, die sich perfekt dafür eignet, ohne Hektik entdeckt zu werden.


🎡 Früher Abend im Prater – Nostalgie pur

Gegen 17 Uhr ging’s dann weiter zum nächsten Klassiker: dem Prater.
Du steigst einfach in die U-Bahn (Linie U1 oder U2) und bist in wenigen Minuten dort.

Der Prater ist mehr als nur ein Vergnügungspark – er ist Wiener Kulturgut. Besonders das Riesenrad ist ein Muss: ein bisschen altmodisch, aber genau deshalb so charmant.
Ich bin zur goldenen Stunde eingestiegen – und der Blick über Wien im Licht der untergehenden Sonne war einfach magisch.
Ein Moment zum Durchatmen und Staunen.


🎠 Praterfeeling & Kaiserschmarrn

Natürlich gibt’s im Prater auch Fahrgeschäfte, Schießbuden, Geisterbahnen und jede Menge Streetfood. Ich hab mir eine Kaiserschmarrn gegönnt und einfach den Vibe genossen – dieser Mix aus Kindheitserinnerung und Großstadtflair ist einmalig.

💡 Tipp: Wenn du das volle Praterprogramm willst, plane am besten 2–3 Stunden ein. Es ist abends beleuchtet und verliert auch nach Sonnenuntergang nichts von seinem Charme.


🍽️ Abendessen? Dieses Mal nur klein

Nach dem Markt am Vormittag und und einem leckeren Gulasch am Nachmittag in einem Biergarten war ich nicht mehr wirklich hungrig. Aber für einen Kaiserschmarren hat es noch gereicht. Das große kulinarische Finale kommt ja erst morgen. 😉


Wien Tag 3 – Stephansdom, Shopping & endlich das Schnitzel!

Der dritte Tag in Wien – und diesmal war alles anders. Ich war aufgeregt, weil endlich das Schnitzel anstand, nach zwei Tagen voller Sightseeing, Märkten und Prater. Doch es gab noch mehr zu entdecken: der Stephansdom, Wiens berühmte Innenstadt mit den vielen Markenboutiquen und den charmanten Gassen. Wien hatte noch einiges mehr zu bieten.


🏰 Morgens: Stephansdom & Innenstadtflair

Der Tag begann mit einem frühzeitigen Spaziergang zum Stephansdom. Wenn du einmal in Wien bist, gehört der Besuch dieses imposanten Doms einfach dazu.
Der Stephansdom ist das Wahrzeichen der Stadt – und ich kann dir sagen, der Blick von oben lohnt sich. Du kannst entweder den Turm besteigen oder den Dom von innen bewundern. Ich entschied mich gegen eine Führung. Frühmorgens war es noch relativ ruhig – perfekt, um Fotos zu machen und die Architektur in Ruhe zu genießen.


🛍️ Shopping durch die Wiener Innenstadt

Nach dem Besuch des Stephansdoms ging es direkt in die Innenstadt. Die Kärntnertorstraße und Graben sind die Hotspots für alle, die gerne shoppen – von edlen Markenboutiquen über traditionelle Wiener Läden bis hin zu internationalen Luxusmarken.

Ich hatte einfach Spaß, durch die eleganten Straßen zu schlendern, das wunderschöne historische Flair der Stadt aufzusaugen und in die Schaufenster zu schauen. Es war ein entspannter Mix aus Gucken und Genießen.


🍽️ Mittagessen: Endlich das Schnitzel!

Nach all dem Sightseeing war es endlich soweit – Zeit für mein erstes echtes Wiener Schnitzel!
Ich hatte mich für Schnitzel One entschieden, das in der Innenstadt zu finden ist. Das Restaurant wurde im Internet empfohlen, hier mal vorbei zu schauen.

Was soll ich sagen? Es war wirklich gut. Ich hatte Lust auf ein Schweineschnitzel, und genau das bekam ich. Serviert mit einer leckeren Portion Pommes und einer frischen Zitronenscheibe. Der goldene Teig war knusprig und zart, das Fleisch innen schön saftig – genau das, was ich mir unter einem leckeren Schnitzel vorgestellt hatte. Dazu zwei Almdudler, und der Mittag war rundum gelungen. Preislich war es in Ordnung.

🍻 Abendessen im Strasser Brau – Schnitzel im Biergarten

Der Tag war noch nicht vorbei, und ich hatte Lust, den Abend in einem traditionellen Wiener Brauhaus ausklingen zu lassen. Also entschied ich mich für das Strasser Brau, das nur wenige Minuten von meinem Hotel entfernt war. Es hat einen wunderschönen Biergarten, in dem man wunderbar den Abend genießen kann – vor allem, wenn das Wetter so gut ist wie an diesem Tag.

Und was gab es zu essen? Natürlich ein weiteres Schnitzel – dieses Mal mit Spargel! Der Spargel war zart und perfekt abgestimmt auf das knackige, goldbraun frittierte Schnitzel. Die Portion war großzügig und genau das Richtige, um den Tag kulinarisch abzurunden. Und dazu ein frisches, kühles Bier aus der hauseigenen Brauerei – einfach ideal.

Der Biergarten war voll von Einheimischen und anderen Gästen, und die Atmosphäre war locker und gemütlich. Der perfekte Ort, um den Tag mit einem klassischen Wiener Abendessen und einem Glas Bier ausklingen zu lassen.

📍 Strasser‑Bräu
Schönbrunner Straße 253–255,
1120 Wien (Meidling) 

📞 Telefon: +43 1 812 00 23
📧 E‑Mail: office@strasserbraeu.at

🕒 Öffnungszeiten:

  • Montag–Freitag: 11:30–23:00 Uhr (Küche bis ca. 22:00 Uhr)
  • Samstag & Sonntag: geschlossen 

💶 Preisspanne & Ausstattung:

  • Klassische österreichische Küche (u. a. Schnitzel, Cordon Bleu, vegetarische & vegane Optionen)
  • 7 Biersorten vom Fass, großer Biergarten
  • Bar- und Kartenzahlung möglich, Take-away-Angebot vorhanden

✅ Mein Fazit für Tag 3 in Wien:

  • Stephansdom: Der Blick von oben ist ein Muss.
  • Innenstadtflair & Shopping: Boutiquen, Gassen und der typische Wiener Charme.
  • Schnitzel One: Ein echtes Highlight – endlich ein Wiener Schnitzel!
  • Strasser Brau: Abendessen im Biergarten – Schnitzel mit Spargel und Bier aus der eigenen Brauerei.

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